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Neuere Untersuchungen haben wirklich ergeben, daß die Art der Kalorien mitentscheidend dafür ist, wieviel der einzelne zunimmt.  
Der Körper baut bei einseitiger Kohlenhydratzufuhr tatsächlich erst ab einer Menge von 450-500g Kohlenhydraten (ca. 3,5 kg Kartoffeln) diese auch in Fett um. 
Das Problem an der Sache ist das, daß bei Deckung des Energiebedarfes über Kohlenhydrate das vorhandene Fett natürlich nicht abgebaut wird. 
Aber: 
Bei überhöhter Kalorienzufuhr wird gegessenes Fett (besonders in den ersten Tagen) sehr gut eingelagert. Die Einlagerung der Kohlenhydrate steigt erst nach ein paar Tagen an. D.h. daß bei einem Freßanfall, bei dem besonders viele fette Lebensmittel gegessen werden, das Fett besonders gut eingelagert wird. 
Weiter werden nach dem Essen Stoffwechselvorgänge (Verdauung) aktiviert, die Energie verbrauchen. 
Dieser Verbrauch ist abhängig vom Nährstoff der gegessen wird: 
Am geringsten ist er bei Fett (2-4%), höher bei Kohlenhydraten(4-7%) und am höchsten bei Eiweiß (18-25%). 
Also kurz: FETT macht FETT.