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Hier das neue Ökoprüfzeichen noch mal zur Ansicht.

Das neue Ökoprüfzeichen wurde zur "Grünen Woche 1999" in Berlin erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Zeichen entwickelte die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AGÖL) in Zusammenarbeit mit der Zentralen Marketing-Gesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft (CMA). Der Deutschen Bauernverband hat die Entwicklung des Zeichens ebenfalls unterstützt.

Vorlage für das Zeichen war der "Sächsische Ökopunkt", der gestalterisch weiterentwickelt wurde.

Das Ökozeichen soll dazu dienen, Ökoprodukte künftig leichter erkennen zu können. Das heißt aber nicht, dass alle bisherigen Ökosiegel vom Markt verschwinden. Das Öko-Prüfzeichen soll zusätzlich zu den verschiedenen Verbandssiegeln verwandt werden. Die Vergabebedingungen des neuen Zeichens basieren auf den Richtlinien der AGÖL, denen des Bundesverbandes Naturkost, sowie der EG-Verordnung über den ökologischen Landbau.

Das Öko-Prüfzeichen kann für Rohwaren und für verarbeitete Erzeugnisse aus ökologischem Anbau verwendet werden.


 
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