- Bestimmte Käsesorten (Emmentaler, Greyerzer, Gruyère)
- Rohwurst (Salami) roher Schinken
- Sauerkraut
- Wein
- Bier
- Fisch (Makrele Thunfisch, marinierter Hering)
- aber auch Spinat, Hefeextrakte
Normalerweise wird Histamin im menschlichen Organismius durch bestimmte Enzyme abgebaut. Bei empfindlichen Menschen können aber hohe Mengen des biogenen Amins die Entgiftungsmechanismen überfordern.
Alkohol kann die negative Wirkung des Histamins noch steigern.
Akute Beschwerden können sein:
- Atemnot
- Rötung der Haut
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Magenkrämpfe
- Erbrechen
Ernährungsempfehlungen bei Histaminüberempfindlichkeit:
- Nur ganz frischen Fisch verzehren
- Auf Fischprodukte verzichten. (Im Extremfall ganz auf Fisch verzichten)
- Hartkäse, Rohwurst, Schinken möglichst meiden
- Bier, Sauerkraut, Wein mit Vorsicht zu genießen.
- Alkoholische Getränke in Maßen konsumieren
- Mit dem Arzt abklären,
ob Medikamente den "Regulationsmechanismus" stören.